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Hassobjekt der Woche: Heizungsableser

29. Januar 2009 um 17:03

Heizungsableser müssten eigentlich zu den unbeliebtesten Berufsgruppen noch vor Anwälten und 9Live-Moderatoren gehören. Welches Unternehmen sonst kann sich die Frechheit herausnehmen, nach Gutdünken einen Termin zu meist völlig indiskutablen Uhrzeiten anzusetzen, an dem man gefälligst Gewehr bei Fuß zu stehen und Zugang zu seiner Wohnung zu gewähren hat - und dann noch nicht einmal in der großzügig bemessenen Zeitspanne von einer Stunde auftauchen.

Eigentlich sollte es Schadensersatz für die gestohlene Zeit geben… Grrrr… Oder sie sollten einfach den gleichen Betrag zahlen wie der blöde Mieter auch, wenn das Unternehmen ihn nicht antrifft und es deswegen zu einem anderen Termin nochmal kommen muss…

1 Kommentar »

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Kommentar von irene weber

12. Juni 2009 @ 17:05

ja das sehe ich auch so.auch deshalb weil jetzt minolableser aus kiel mit der kripo zusammenarbeiten.
ja,richtig gehört.bei mir war heute der ableser und seine komplizin vom k11 aus kiel.sie konnte sich nicht ausweisen und beide wurden auf einmal sehr sehr nervös.er konnte sich ausweisen,
sie sagte:mein ausweis liegt im auto.wollte aber absolut nicht ihren ausweis aus dem auto holen.
tja habe sie natürlich nicht reingelassen-und mich mit meinem vermieter und minol in kontakt gesetzt.die waren total verwundert,und sagten die ableser kommen niemals zu zweit!!!niemals.tja das war leider innerhalb von 4 jahren das zweite mal das sowas passierte.-und die damen von der kripo hier kenne ich leider.ich weiß nicht was das soll,zu verbergen habe ich jedenfalls nicht.—alles ala stasi 2.0,schäuble
läßt grüßen.—-gruß irene

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